2019-09-23
Clean-Label-Joghurt: Was Sie wissen sollten
Unser Whitepaper gibt Ihnen eine Einführung in das Konzept "Clean Label". Es erläutert die Gründe für den Einsatz von Joghurtzusätzen und gibt Anleitungen zur Herstellung von Clean-Label-Produkten, die von den Verbrauchern zunehmend nachgefragt werden.
Da der Verbrauch von Konsummilch weltweit sinkt, geht der Trend in der Milchwirtschaft zu hochwertigeren Produkten wie Joghurt, der in vielen Märkten ein Wachstum verzeichnet.
Zur selben Zeit sind Verbraucher sich der Inhaltsstoffe der von ihnen verzehrten Lebensmittel in zunehmendem Maße bewusst. Die Äußerung des Wunschs nach einer Reduzierung der verwendeten Zusatzstoffe ist Ausdruck ihrer Sorge um ihre Gesundheit und um die Umwelt. Dies hat zur Entwicklung und zum Wachstum von „Clean Label“-Produkten geführt.
Aber warum werden bei der Joghurtproduktion überhaupt milchfremde Zusatzstoffe eingesetzt? Und wie können Sie mit einem optimalen Anlagen- und Prozessdesign – und angemessenem Respekt für die Inhaltsstoffe – Produkte herstellen, die keine oder nur minimale Mengen an milchfremden Zusatzstoffen enthalten? Unser Whitepaper liefert Erklärungen und gibt Hinweise.
Diese Veröffentlichung sollte für diejenigen interessant sein, die mit der Vermarktung von Joghurt befasst sind und neue Joghurtprodukte auf den Markt bringen möchten, die den Verbrauchertrends entsprechen, oder nach Wegen suchen, um neue Verbraucher zu erreichen und ihre aktuellen Produktlinien zu differenzieren.
Es sollte aber auch diejenigen ansprechen, die an der Produktion beteiligt sind, wie Werksleiter, Produktionsleiter und F&E-Manager, und denen die Herstellung von Joghurtprodukten mit gleichbleibender Qualität wichtig ist.
Whitepaper: Clean-Label-Joghurt – Entwicklung von Alternativen zu Zusatzstoffen
