Eine Getränkeverpackung soll in erster Linie das Getränk schützen und verhindern, dass wertvolle Rohstoffe verschwendet werden. Diese Aufgabe erfüllen Getränkekartons von Tetra Pak mit den im Vergleich geringsten Klimaauswirkungen – gemäß einer neuen Lebenszyklusanalyse des Instituts für Energie und Umweltforschung (ifeu) für Österreich und die Schweiz.
Für Tetra Pak sind die Klimaauswirkungen der bedeutendste Faktor der Lebenszyklusanalyse. Der Klimawandel ist die zentrale ökologische Herausforderung unserer Zeit und Tetra Pak hat die Ambition veröffentlicht, die netto Klimaauswirkungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette bis 2050 auf Null zu setzen. Die Ergebnisse von Lebenszyklusanalysen helfen uns dabei. In der vorliegenden Studie hat ein Getränkekarton in jedem Getränkesegment in beiden untersuchten Ländern die geringsten Klimaauswirkungen.
Die Lebenszyklusanalyse betrachtet aber auch 10 weitere Umweltauswirkungen, etwa die Nutzung der Natur, Feinstaubbelastung, Versauerung oder Auswirkungen auf die Ozonschicht. Bezüglich dieser Umweltauswirkungen lässt sich keine allgemeingültige Aussage treffen. Getränkekartons mit einem hohen Anteil an pflanzenbasierten Rohstoffen schneiden beispielsweise in der Regel bei der Nutzung der Natur schlechter ab als Verpackungen aus fossilen Rohstoffen, da für diese keine landwirtschaftliche Fläche benötigt wird. Um die Folgen der Flächennutzung möglichst gering zu halten, nutzen wir ausschließlich pflanzenbasiertes Material, das zertifiziert ist. Unsere Papierfasern stammen aus FSC®-zertifizierten und anderen kontrollierten Quellen und der pflanzenbasierte Kunststoff ist Bonsucro-zertifiziert und unterstützt einen nachhaltigen Zuckerrohranbau.
Die komplette Studie mit allen Detailergebnissen steht zu Ihrer Information zum Download bereit, bei Fragen oder Rückmeldungen wenden Sie sich bitte an Eva.Podlich@tetrapak.com
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