Die globale Pandemie hat sich auf praktisch jeden Bereich des Alltags ausgewirkt. In einigen Fällen hatte sie Änderungen zur Folge, die dauerhaft nachwirken werden.
Einige davon, darunter veränderte Vorlieben der Verbraucher, eine verstärkte Hinwendung zum Onlinehandel und ein gesteigertes Interesse an Klimaverantwortung und Nachhaltigkeit, sind insbesondere für Hersteller von Tiernahrung von Bedeutung und haben zu gewissen Anpassungen geführt.
Neue Produkte. Neue Verpackung. Eine neue Art, Geschäfte zu machen – mit einem neuen Fokus auf Kundenbedürfnisse und ‑wünsche. Für Hersteller von Tiernahrung hat die Pandemie Chancen für Erholung und Wachstum eröffnet.
Für viele von uns Menschen mag die Umstellung auf eine dauerhafte Existenz in den eigenen vier Wänden schwer gewesen sein – für unsere Haustiere lief es unterm Strich um einiges besser: Sie genossen mehr Zuwendung von Frauchen und Herrchen und die tierischen Bedürfnisse standen verstärkt im Mittelpunkt.

Lauryn Lueken, Marketing Analyst bei Tetra Pak, berichtet, dass die Pandemie neue Kaufgewohnheiten bei Tierhaltern hervorgebracht hat. „Verbraucher legen Wert auf nachhaltigere Produkte“, sagt Lueken. „Sie achten stärker darauf, was sie selbst zu sich nehmen, aber auch darauf, was sie ihren Tieren geben. Und sie sorgen sich mehr um das Klima.“ „Insgesamt denken sie mehr darüber nach, welche Folgen ihre Entscheidung für bestimmte Haustierprodukte hat – und wofür die jeweiligen Marken stehen.“
Tatsächlich haben Menschen während der Corona-Pandemie mehr Geld für ihre Haustiere ausgegeben. Ein Großteil davon wurde in Premium-Tiernahrung investiert.
Blaine Johnson, Key Account Director bei Tetra Pak, sagt, dass Premium-Futter auch eine Premium-Verpackung verdient. „Marken und Verbraucher kehren einigen der weniger hochwertigen Futterprodukte auf dem Markt den Rücken“, berichtet Johnson. „Von der Einführung hochwertigerer Produkte erwarten sie eine bessere Lösung für den gezahlten Preis und die aufgewendete Zeit.“
Lueken verweist auf die Tetra Recart® 100 Mini als hervorragendes Beispiel für ein Produkt, das vielen Erwartungen der Kundenwunschliste gerecht wird – unter anderem der Nachfrage nach kleineren Portionsgrößen. „Dieser Downsizing-Trend ist gang und gäbe, denn die Haushalte sind heute kleiner – und das gilt auch für die Haustiere“, so Lueken. „Die Tetra Recart 100 Mini passt hervorragend zu dieser neuen Lebensrealität.“
„Weniger ist mehr“ ist auch gut für das Klima. Der durchschnittliche CO2-Ausstoß einer Tetra Recart® Verpackung fällt gegenüber Dosen um 72 % geringer aus, gegenüber Beutelverpackungen immerhin noch 20 % geringer.* „Die Verpackung ist leicht. Das bedeutet Einsparungen beim Transport und somit eine Reduktion der Emissionen“, erklärt Lueken. Es ist eine Verpackung, die nachwächst. Die nachhaltige Beschaffung ist vom FSC (Forest Stewardship Council) zertifiziert.
Verbraucher verlagern immer größere Teile ihres Einkaufs ins Internet. Umso wichtiger ist ein günstiger Versand.
„Wenn wir 2020 eine Sache gelernt haben, dann die, dass E-Commerce im Aufwind ist und uns dauerhaft begleiten wird“, weiß Lueken. „Der Onlinekauf ist für Herrchen und Frauchen einfach bequem und wird daher weiter zunehmen.“
* Die genaue Größenordnung und Bedeutung einer geringeren Klimaauswirkung ist von verschiedenen Faktoren abhängig, darunter Region, Segment, Tetra Recart Format, alternative Verpackungen und Handhabung nach der Nutzung. In den Zusammenfassungen der verfügbaren Lebenszyklusanalysen finden Sie weitere Informationen, die Sie verinnerlichen sollten, bevor Sie mit Kunden über den Klimanutzen von Tetra Recart sprechen.
Quelle: LCA-Beispiele für Getränke- und Lebensmittelbehälter