Verbrauchervorlieben erkennen

Die wachsenden Umwelt- und Gesundheitsbedenken der Verbraucher müssen berücksichtigt werden – und dies erfordert Wissen, Kompetenz und unkonventionelles Denken. Wir arbeiten täglich eng mit unseren Kunden zusammen, um neue Lösungen zu entwickeln, die diesen Anforderungen gerecht werden.

COVID-19 hat die Verbraucherlandschaft verändert

Die COVID-19-Pandemie war ein beispielloses Ereignis, das die ganze Welt erschüttert und zu neuen Sorgen und Bedürfnissen geführt hat. COVID-19, Lebensmittelsicherheit, Umwelt und wirtschaftliche Probleme sind heute die weltweit führenden Verbraucheranliegen. Verbraucher fordern, dass Hersteller mehr Verantwortung übernehmen – wollen aber auch ihren Teil dazu beitragen, Lebensmittelverschwendung und die Klimabelastung zu reduzieren.

Verarbeitung von Getränken auf pflanzlicher Basis

Getränke auf Basis von Reis, Nüssen, Getreide und Sojabohnen (RNGS) bieten nahezu unendliche Möglichkeiten für neue Formulierungen und Kombinationen. In unseren Produktentwicklungszentren können wir Ihre Innovationen beschleunigen und den passenden Prozess für Ihr neues Produkt ermitteln. In unseren Zentren stehen Ihnen Prozesstechnologien, fortschrittliche Testanlagen und Lebensmittelfachleute zur Verfügung, um Ihre Produktversuche zu unterstützen.

Vorlieben im ständigen Wandel erfordern neue Ideen

Wie muss Bohnensuppe in China schmecken? Wie mögen Amerikaner ihren Hummus? Kunden von mehr als 150 Marken nutzen die Tetra Recart® Testfabrik in Lund, um es herauszufinden. Hier können sie neue Produkte, etwa aus Gemüsemischungen, Bohnen oder Tomaten sowie raffinierte Suppen und Saucen entwickeln und diese sowohl geschmacklich als auch hinsichtlich ihrer Verpackung testen.

Unterstützung eines Saftherstellers bei der Optimierung seiner CO2-Bilanz und seines Wasserverbrauchs

Wir haben einen Saftproduzenten in Nordamerika bei der Optimierung seiner Umweltbilanz unterstützt. Mit innovativen Anlagen von Tetra Pak ist es dem Hersteller gelungen, Ressourcen wie Energie und Wasser sparsam einzusetzen, zu optimieren, zurückzugewinnen und zu kompensieren und dadurch seine CO2-Emissionen um 20 % und den Wasserverbrauch um 30 % zu senken. Dies entspricht einer jährlichen Gesamteinsparung von einer halben Million Euro.

Mehr Flexibilität durch UHT-Behandlung

Die UHT-Behandlung (Ultrahochtemperaturbehandlung) maximiert die Zerstörung von Mikroorganismen in Milchprodukten und Milchalternativen. Diese flexible und kosteneffiziente Technologie ermöglicht innovative Produktportfolios, verbessert die CO2-Bilanz und sorgt in Kombination mit einer aseptischen Verpackung für eine lange Produkthaltbarkeit.
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