Aus derselben Menge mehr produzieren

Durch die Erhöhung der Rahmkonzentration können Sie mit derselben Menge an Rohmaterial Millionen Kilogramm mehr standardisierte Milch – oder Magermilch – produzieren. Dieser beträchtliche Fortschritt lässt sich ohne Beeinträchtigung der Entrahmungseffizienz erreichen.
Milch wird in ein Glas gegossen, das auf braunem Untergrund vor grünem Hintergrund steht

Würden Sie gerne mehr aus derselben Rohstoffmenge produzieren? Mit einem AirTight-Separator von Tetra Pak wird dies möglich. Durch die Erhöhung der Rahmkonzentration können Sie mit derselben Menge an Rohmaterial mehr produzieren und so einen höheren Gewinn erwirtschaften.

Ein Beispiel: Wenn Sie den Rahmfettgehalt von 40 auf 44 % erhöhen, können Sie die Produktion standardisierter Milch um 2.590.000 kg pro Jahr erhöhen und die von Magermilch um 2.870.000 kg. Das gilt bei 4 % Rohmilch mit 7.000 Separator-Betriebsstunden pro Jahr und für 60.000 kg pro Stunde Standardisierung bzw. 45.000 kg pro Stunde Entrahmung.

„Bei einem Verkaufspreis von 0,10 € pro Liter ergibt das einen Zusatzgewinn von 250.000 €, ohne dass dafür die Rohstoffmenge erhöht werden muss. Allein der Separator macht den Unterschied“, rechnet Jörgen Cederhag, Commercial Product Manager bei Tetra Pak, vor.

Selbst eine kleinere Erhöhung von 40 auf 42 % macht einen gewaltigen Unterschied. „Der Produktionszuwachs beträgt mehr als eine Million Kilogramm pro Jahr, was immer noch eine beträchtliche Gewinnsteigerung bedeutet“, erklärt Cederhag. "Das bedeutet aber nicht, dass Sie Ihren Rohstoffeinsatz erhöhen müssen."

Das Geheimnis ist die patentierte AirTight-Konstruktion von Tetra Pak. Die Kombination aus dem aus der Trommelmitte extrahierten Rahm und der Abwesenheit von Luft aufgrund der hermetischen Abdichtung des Separators führt zu einer höheren Rahmkonzentration bei gleicher Entrahmungseffizienz.

Wenn Sie zum Beispiel wasserfreies Milchfett (AMF) produzieren, können Sie mit einem Tetra Pak Separator bis zu 60 % Rahmfett ohne Einbußen bei der Entrahmungseffizienz verarbeiten. Das ist einzigartig im Markt für Separatoren. „Sie erhalten mehr Magermilch und weniger Buttermilch in der AMF-Linie, was Ihnen einen höheren Mehrwert verschafft“, sagt Cederhag. „Bis auf den Separator bleibt alles beim Alten: Die Eingangsmenge ist gleich. Wir ändern lediglich die Produktströme. Indem wir die Massenbalance in der Produktion auf diese Weise anpassen, verdienen Sie mehr Geld bei gleichem Rohstoffeinsatz.“

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