Neue Technologie ermöglicht erhebliche Einsparungen für Getränkehersteller bei Anlagenmodernisierung

Die heutigen Getränkeproduktionsanlagen sind häufig schwer zu modernisieren. Doch ein neuer Ansatz beim Getränkeprozessdesign sorgt für frischen Wind und bietet den Herstellern attraktive Möglichkeiten.

Viele Hersteller wissen, dass Änderungen und Erweiterungen alter Ventilknoten im Herzen einer Getränkefabrik eine echte technische Herausforderung darstellt und auch extreme Kosten mit sich bringen kann.

Linien, die für die Herstellung von Erfrischungsgetränken wie Cola und Orangenlimonade konzipiert sind, sind oft nicht für die Herstellung der neuen Generation von Energie- und isotonischen Getränken geeignet, die die Verbraucher heute bevorzugen. Doch selbst wenn die nötigen Modifikationen technisch machbar sind, ist ihre Implementierung aus Platzgründen oft schwierig.

Drei Flaschen mit Softdrinks und Papiertrinkhalme

Kompakte und modulare Produktionsinseln stellen in der Getränkeherstellung einen ganz neuen Ansatz dar. Ihre Flexibilität löst eine Reihe technischer Herausforderungen. Aufgrund des geringen Platzbedarfs und der vielseitigen Funktion sind sie die Antwort auf einst unüberwindbar erscheinende Platzbeschränkungen.

In einem Fachartikel stellen wir zwei Kundenbeispiele vor, bei denen Getränkehersteller ihre Anlagen erfolgreich und mit minimalen Unterbrechungen erweitert haben - und das zu einem Bruchteil der Kosten einer herkömmlichen Aufrüstung.

Der bebilderte Text zeigt Ihnen, wie die Hersteller Prozessherausforderungen gelöst, Ausfallzeiten reduziert sowie Kosten gesenkt haben und nun in der Lage sind, Konsumenten attraktive neue Produkte anzubieten.

Hinweis: Dokument zum Download in englischer Sprache

Fachartikel

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Tetra Pak Getränke-Zubereitungsanlage B-EXT und drei Gläser mit Softdrinks